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Powerkommunikation Teil 2

Bitte trennen Sie sich von den Worten ‚müssen‘ und ‚sollten‘. Die Worte tragen das blockierende Element in sich drin. Ersetzen Sie die Worte durch ‚werden‘. Beispiele: Ich muss nächste Woche die Unterlagen fertig machen. Ich sollte bessere Dinge essen. Wir sollten den Berg raufklettern. Wir müssen die Meetings effektiver gestalten. Besser: Ich werde nächste Woche die Unterlagen fertig machen. Ich werde bessere Dinge essen. Wir werden den Berg raufklettern. Wir werden die Meetings effektiver gestalten. Am Beispiel der Meetings: Lesen Sie sich die beiden Sätze bitte laut vor. Klingt der MÜSSEN-Satz nicht beliebig? Weit entfernt von der Umsetzung? In einem Arbeitsplatzteam hat er zur Folge, dass sich niemand direkt angesprochen fühlt. Alle nicken, niemand tut etwas. Bei ‚wir werden die Meetings effektiver gestalten‘ ist jeder angesprochen, und zwar die entscheidende Spur direkter. Diese Worte befreien nicht vom tatsächlichen Tun, also der Notwendigkeit, die Meetings strukturell zu verbessern. Diese Worte helfen dabei, die entscheidenden 10 Prozent an Durchsetzungskraft zu mobilisieren. Und das tut gut. Gedanken werden Worte. Worte werden Taten. Das funktioniert auch umgekehrt. Wählen Sie die richtigen Worte, dann hat das Einfluß auf ihre Gedanken. Und das hat Einfluß auf ihre Taten. So beginnt ein positiver Kreis. Das müssen sie nicht ausprobieren und schon gar nicht perfekt umsetzen. Tun Sie es einfach, wenn Sie Lust dazu haben. Zusammen mit den Tipps aus der Powerkommunikation, Teil 1 wird es funktionieren. Gerne auch zum nachlesen auf www.kristof-wachsmuth.de


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